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Historie

Verein Löwendorf 98 e.V.

  • Der Verein wurde am 1.April 1998 gegründet
  • Erster Vorsitzender damals Herr Michael Wilsdorf, ab 2011 hatte Frau Simone Kaminski den Vorsitz übernommen, seit 2018 ist Herr Jürgen Jakob der Vorstandsvorsitzende.

Auszug vergangener Aktivitäten:

  • Im Jahr 2001 hat der Verein aus eigenen Mitteln das Dach des Spritzenhauses gedeckt und ein großes Zelt gekauft, das von anderen Dörfern und auch Privatpersonen für Feiern aller Art gemietet werden kann.
  • Im April 2002 wurde das Spritzenhaus neu verputzt.
  • Im Juni 2002 fand ein Fußballspiel der männlichen Löwendorfer gegen eine Rathausmannschaft aus Trebbin statt. Leider hat Löwendorf 7:2 verloren.
  • Im April 2004 haben die Mitglieder eine Sitzgruppe aus Holz und eine Hinweistafel für Touristen neben dem Spritzenhaus aufgestellt.
  • Im Januar 2006 übernahm der Verein die Versorgung des leiblichen Wohls der 81 Teilnehmer des Trebbiner Neujahrslauf.
  • Am 26. August 2006 nahmen die Mitglieder als Bauern verkleidet am historischen Festumzug der Stadt Trebbin teil.
Zeitungsartikel: Mit Hans Clauert unterwegs

Im Mai 2009 sind die Vereinsmitglieder in der Stadtverordnetenversammlung erschienen um verstärkt zum Ausdruck zu bringen, das Löwendorf dringend ein Gemeindehaus benötigt. Mathias Kroop und Hannelore Hasche haben ebenfalls für den Löwendorfer Chor und die Volkssolidarität eine Unterbringungsmöglichkeit angemahnt. Da die Löwendorfer in ihrer Vereinskleidung (einem grünen T-Shirt mit Aufdruck) erschienen, bezeichnete die MAZ das als kleine grüne Rebellion.

Zeitungsartikel_Kleine grüne Rebellion

Ostern 2011 Versorgung der Teilnehmer der MAZ-Osterwanderung mit Getränken und Kuchen.

 

Im Sommer 2011 kam dann wieder einmal wie ein Kometenschweif am Himmel das Thema „Gemeindehaus“ zur Sprache. Die Stadt Trebbin hatte einen Teil der ehemaligen Hühnerfarm in der Ahrensdorfer Straße gekauft und ein Haus davon soll nun das Löwendorfer Gemeindehaus werden. Das Haus war renovierungsbedürftig und die Instandsetzung kostete natürlich Geld. Einige Abgeordnete sträubten sich dagegen. Aber letztendlich wurde ein Betrag von 50.000, - Euro für eine Heizung und neue Fenster bewilligt. Infolge dieser guten Nachricht haben gleich einige Mitglieder das Haus entrümpelt und den Vorgarten von Strauchwerk befreit, damit die Handwerker problemlos beim Fensteraustausch arbeiten können. Was daraus geworden ist lässt sich unter dem Beitrag Gemeindezentrum nachlesen.